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Deutsche Reichsbahn BR38 |
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| Im Jahre 1906 bestellte das für Eisenbahnwesen zuständige Minististerium zehn 2`C-Heissdampf-Personenzuglokomotiven, die mit der 2`C-Nassdampf-Vierzylinder-Verbundlok Gattung P7 verglichen werden sollten und für die Gattungsbezeichnung P8 festgelegt wurden. Man wollte die Ueberlegenheit des Heissdampfes beweisen. Weitere Vorteile dieser neuen Lokomotive sollten die Wendemöglichkeit auf den 16-Meter-Drehscheiben und die einfache Unterhaltung sein. Die Armaturen mussten übersichtlich angeordnet und die Lok billig sein. Der Erfolg für die P8 kam auch sogleich. Wohlgelungen war der Kessel, weniger gut der Massenausgleich. Deshalb musste die Höchstgeschwindigkein von 110 auf 100 km/h reduziert werden. Der gute Ruf der P8 drang weit über die Landesgrenzen hinaus und veranlasste mehrere in- und ausländische Bahnverwaltungen zum Ankauf. | |||||
| -Spezifikationen- | |||||
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Masstab 1/32 |
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